Maik Trautmann

Oxymanie

Patchbeschreibung

Eine Homage an Jan Michel Jarres „Oxygen Part.2“ von 1976. 

Ein spährischer Synthesizer Klang im Hintergrund wird von zufällig erzeugten Akorden, vierstimmig angetrieben. Ein Oktave tiefer ist ein Bass unterlegt.

Der Lasereffekt aus Oxygen Part. 2 wird durch einen Sinuswelle erzeugt. Die Frequenzmodulation des Oszillators wird durch einen sägezahnförmige Schwingung geführt, deren Modulation wiederum durch eine Hüllkurfe mit langer Verzögerung. Die Hüllkurfe startet beim triggern des Effekts, hierüber wird die Dauerung und zeitliche Dehnung gesteuert.

Als zweiter Effekt ist ein ein abfallender Sinuston angelegt, auch typisch für die Oxygen Reihe. Der Effekt wird durch eine abfallende Sägezahnwelle geführt und durch einen Komperator begrenzt, damit tatsächlich nur die fallende Flanke gehört wird.

Alle 120/37 Takte entscheidet eine Zufallstor (Bernouli Gate) ob die Effekte zum tragen kommen.

Als Abfallfunktion der langsamen Oszillatoren wird der Stereo (Pan) angesteuert.

Oxymanie, weil es vermutlich niemals fertig wird.

Oxymanie, weil es mich nicht loslässt, die 70er Jahre Synthi Sounds von JMJ zu erkunden. 

Oxymanie, weil es mehr Zeit bindet, als ich dafür hergeben wollte.

Dauer  3 Minuten oder Endlos als Patch.

Version 1.1 (21.7.2025)

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